Über die Kampagne

Uns kriegt ihr nicht klein!

Solidarisch in Brandenburg

2024 ist ein bedeutendes Wahljahr, nicht nur international, sondern auch auf Landesebene in Deutschland. In Brandenburg, Thüringen und Sachsen finden im September die Landtagswahlen statt. Bereits im Juni wählen die Menschen in Brandenburg sowohl auf kommunaler Ebene, als auch für das Europaparlament. 

Rechte, und rechte Strukturen sind in Brandenburg gut vernetzt und etabliert. Ihr Wirken reicht in viele Teile der Gesellschaft. Rechte Politik schürt Ängste in der Bevölkerung. Populistisch fördert sie rassistische, queerfeindliche, sexistische, antisemitische und antidemokratische Ressentiments. 

Rechte Politik bedroht die Demokratie und Vielfalt unserer Gesellschaft. Eine mehrheitlich rechte Regierung führt neben dem Erkalten des sozialen Klimas, zu Hass und gefährlicher Hetze, die sich nicht selten in Form von Gewalt gegen verschiedene Menschengruppen und Werte des solidarischen Miteinanders richtet. Aber auch finanzielle Kürzungen im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich sind die Konsequenz rechter Regierungsverantwortung. Die Auswirkungen dessen werden sowohl im Privaten als auch im Beruflichen für uns alle spürbar sein. Wir nehmen das nicht hin und setzen der Ohnmacht etwas entgegen. Gemeinsam können wir die Entwicklungen in Brandenburg beeinflussen, indem wir uns für ein solidarisches Miteinander sichtbar einsetzen. 

Mit der Kampagne „Uns kriegt ihr nicht klein! – Solidarisch in Brandenburg“ wollen  wir zeigen, dass wir uns von rechter Politik nicht einschüchtern lassen. Die Kampagne soll die Sichtbarkeit all jener erhöhen, die dazu beitragen, unsere Gesellschaft lebenswert zu gestalten. Gleichzeitig soll sie darauf aufmerksam machen, dass einige Menschengruppen besonders betroffen sind und daher nicht alleinstehen dürfen. Wir schließen uns zusammen, denn rechtes Klima bedroht uns alle.          

UNS KRIEGT IHR NICHT KLEIN!